Beste CAD-Software für den 3D Druck
Wofür benötigt man eine CAD-Software? Kann man einen 3D Druck nicht auch ohne eine solche Software generieren? Die CAD-Software ist ein unverzichtbares Muss, denn mithilfe dieser kann man nicht nur die Konzeptentwicklung voranbringen, sondern es gestaltet sich auch der Fertigungsprozess wesentlich einfacher. Sämtliche Schritte lassen sich ganz einfach am Computer ausführen und man kann beispielsweise Stadtpläne im 2D Verfahren erstellen, sowie Gebäudekomplexe im 3D Verfahren. CAD ist die Abkürzung für Computer-aided Design, somit die Abkürzung für ein computergestütztes Design. Der Vorteil einer solchen Software ist, dass man sämtliche Zeichnungen nicht mehr von Hand durchführen muss. Die benötigten Arbeiten werden von dem Computer übernommen. CAD ist aus der Konstruktion gar nicht mehr wegzudenken. Früher musste man seine Idee erst einmal auf Papier bringen, ein technischer Zeichner brachte diese ins Reine und ein Konstrukteur setzte diese um. Diese ganzen Arbeitsschritte können heute mit einer simplen CAD-Software und einem 3D Drucker ausgeführt werden.
Der große Vorteil von einem CAD-System ist, dass man heute eine Skizze direkt am Computer anfertigen kann und eventuelle Änderungen auch gleich in dem Programm vorgenommen werden können. CAD bedeutet daher nicht nur eine große Arbeitserleichterung, sondern auch eine große Kostenersparnis und Flexibilität. Wer während seiner Arbeit ein bisschen Abwechslung benötigt, der kann einfach mal einen Blick auf Casino ohne 1 Euro Limit werfen. Ein bisschen Abwechslung, um neue Ideen besser verarbeiten zu können, kann nie schaden. CAD-Software kommt jedoch nicht nur im privaten Bereich immer wieder gerne zum Einsatz, sondern auch im gewerblichen Bereich findet sie oftmals Anklang.
- Mittelständische Betriebe, wie beispielsweise Schreinereien
- Luft- und Raumfahrt
- Automobilindustrie
- Maschinenbau
- Architekturwesen
Vorteile der CAD-Software auf einen Blick
Die Konstruktion beispielsweise im Modellbau wird mit der entsprechenden CAD-Software wesentlich effizienter gestaltet, zudem ist eine solche Software weniger anfällig für Fehler im Design. Arbeiten, die sonst oftmals Tage, Wochen oder sogar Monate gedauert haben, können wesentlich schneller durchgeführt werden. Ein Fehler, der bei einer Konstruktion durchgeführt wird, lässt sich mit wenigen Handgriffen ausbessern. Die Prozesskette, die mittels der CAD-Software durchlaufen wird, kann wesentlich kostensparender gestaltet werden. Ein besonderer Vorteil ist zudem, dass man bereits bei der Erstellung einer Zeichnung genau erkennen kann, wie das Objekt einmal aussehen wird. Sämtliche erstellte Objekte können immer wieder bei Bedarf verändert und zudem wiederverwendet werden.
Nachteile, die man kennen sollte
Wie es bei allen Dingen im Leben ist, gibt es auch bei der CAD-Software nicht nur Vorteile, ein paar Nachteile sind ebenfalls vorhanden. Hier sollte man abwägen, ob man mit diesen langfristig gesehen zurechtkommt. Preislich gesehen haben es die Kosten für die benötigte Hardware, aber auch für die Software in sich. Wer viel mit der CAD-Software privat oder geschäftlich arbeitet für den lohnt sich eine solche Investition, da sich diese bezahlt machen wird. Hier ist gerade bei der CAD-Software an eine Vollversion zu denken, denn eine Testversion ist nur über einen bestimmten Zeitraum nutzbar und alle erstellten Designs gehen nach diesem Zeitraum verloren. Es ist jedoch zu beachten, dass eine Testversion kostenlos ist. Die richtige CAD-Software kann viele Arbeitsschritte um ein Vielfaches erleichtern.
Es ist zur CAD-Software natürlich auch immer die richtige Hardware ein absolutes Muss. Stimmt das Equipment, dann steht einem guten 3D Druck auch nichts mehr im Wege. Verbraucher fragen sich natürlich immer, welches der zahlreichen CAD-Systeme ist aber das beste? Die Auswahl ist so groß, dass man bei der Wahl schon mal schnell überfordert sein kann, gerade, wenn man Neuling auf diesem Gebiet ist. Vorab ist wichtig erst einmal zu wissen, was möchte man mit einem 3D Drucker letztendlich herstellen? Sie sollten sich fragen, ob sie ein 2D- oder ein 3D System für CAD benötigen und in welchem Bereich dieses eingesetzt werden soll? Welche technischen Voraussetzungen sind Ihnen wichtig und benötigen Sie eine Vollversion oder ist eine Testversion für Ihre Zwecke ausreichend?
CAD-Software, die sich bewährt hat
Momentan finden sich auf dem Markt vier Versionen, die sich bewährt haben, wenn man auf der Suche nach einer Vollversion ist. Hierzu zählen AutoCAD, Inventor, Fusion 360 und SolidWorks. Die preislichen Unterschiede, aber auch die Funktionen sind enorm, daher ist es unverzichtbar, dass man vorher genau weiß, was man mit dieser Software umsetzen möchte. Die günstigste CAD-Software von diesen vier Varianten ist Fusion 360, die jährlich mit etwa 500,00 Euro zu Buche schlägt. AutoCad liegt jährlich bei 2300,00 Euro und Inventor bei stolzen 2840,00 Euro im Jahr. Die teuerste CAD-Software ist SolidWorks, denn für diese muss man eine einmalige Gebühr von etwa 3400,00 Euro bezahlen und jährlich 1100,00 Euro. Bei der letzteren Version sollte man jedoch die Funktionen nicht aus dem Auge verlieren, denn die Software hat so einiges zu bieten, was gerade Profis zu schätzen wissen.
Wer Neuling im Bereich des 3D-Drucks ist, der sollte vorerst eine kostenlose Testversion ins Auge fassen, einfach um erste Kenntnisse zu erlangen. Hier hat sich besonders die kostenlose Version von FreeCAD bewährt. Diese CAD-Software ermöglicht es, Objekte in jeder Größe zu realisieren und ist daher auch für Neulinge sehr gut geeignet. Die Handhabung ist recht einfach und Fehler können schnell ausgebügelt werden. AutoCAD bietet jedoch auch eine kostenlose Testversion an, vielleicht gar nicht so schlecht mit einem Profiwerkzeug zu beginnen, sagt es einem zu, so kann man es immer noch käuflich erwerben. Testversionen erhält man in der Regel bei jeder CAD-Software, einfach mal ausprobieren.