Wie verändern Self-Service die moderne Kundenkommunikation
Der erste Ansprechpartner im lokalen Business ist nach wie vor der Mensch. Da Personalkapazitäten zurückgehen, kommt es zu Warteschlangen, zunehmender Frustration und Abwanderungen ins Internet. Mithilfe von Self-Services und digitalen Technologien im lokalen Handel und Gewerbe ist es möglich, die Bedürfnisse der Kunden wieder besser zu befriedigen. Voraussetzung ist, dass sich der Kunde damit auskennt und auf eine möglichst einfache Bedienbarkeit geachtet wird. Nachfolgend wird die Technologie des Self-Service-Kioskes vorgestellt, nebst der Vorzüge, die daraus resultieren.
Effizienzsteigerung durch Self-Service-Technologien
Zur Optimierung der Geschäftsabläufe sind Self Service Kioske ein wichtiger Schritt in Sachen Technologisierung. Statt Kundenkontakte ausschließlich über Personal abzuwickeln, ermöglichen solche Installationen den Kunden, viele Prozesse selbstständig und schneller zu erledigen. Warteschlagen werden reduziert, Personalkapazitäten freigehalten und die Gesamteffizienz erhöht. Über europaweit bekannt Anbieter wie Prestop lassen sich die entsprechenden Terminals auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens anpassen.
Kundeninteraktion auf individuellem Niveau – Fortschritt deutlich zeigen
Der moderne Kunde von heute legt überdurchschnittlichen Wert auf eine ansprechende Kundenkommunikation. Integrierte Softwares ermöglichen an Terminals den Zugriff auf abrufbare Informationen zu gängigen Fragen. So bekommt der Kunde direkt eine Antwort, wenn er dem Infoterminal eine Frage stellt. Mithilfe von integrierten Webcams und entsprechender Kommunikationssoftware lässt es sich auf Wunsch außerdem ermöglichen, direkte Verbindungen zwischen Kunden und menschlichen Ansprechpartnern zu erstellen. Hierbei handelt es sich aber nur um eine Option, nicht um ein zwingend notwendiges Feature.
Service und Dienstleistungen rund um die Uhr anbieten – ohne Mehrkosten für das Unternehmen
Durch Self-Service-Funktionen können Dienstleistungen für Kunden rund um die Uhr angeboten werden. Im Vergleich zu traditionellen Öffnungszeiten ermöglicht das neue Optionen für Kunden, ihr Anliegen jederzeit zu klären. Ein altbekanntes und gern genutztes Beispiel ist der Fahrkartenverkauf am Automaten. Vor Entwicklung dieser Self- Service-Automaten war es üblich, dass Menschen ihre Zugfahrkarten im Reisebüro oder an der entsprechenden Servicestelle gekauft haben.
Die Umstellung auf die Automatisierung reduzierte nicht nur lange Wartezeiten, sondern sorgte für mehr Flexibilität bei der Bevölkerung. Heute wäre der moderne Reiseverkehr ohne Fahrkartenautomaten kaum mehr denkbar und das sehen Experten auch in der allgemeinen Zukunft auf uns zukommen. Automatisierte Self-Services bringen für Unternehmen deutliche Entlastung und für Kunden und Konsumenten sehr viel Benefits durch Zeitersparnisse.
Größte Herausforderung ist die Implementierung – Wissen schafft hier den Vorteil
Die Vorzüge von Self-Service-Einrichtungen liegen auf der Hand. Um sie wirklich in den Alltag zu integrieren ist es nötig, dass Kunden damit vertraut sind. Das bedeutet, dass eine optimale Schulung bzw. umfassende Anleitungen zur Verfügung stehen. Viele Unternehmen gehen den Schritt und stellen bei der Implementierung Mitarbeiter bereit, die Kunden bei Fragen zur Seite stehen. So kann das Terminal bereits genutzt werden, ein echter Mensch hilft aber dabei, die wichtigsten Schritte zu erlernen.
Wichtig ist außerdem, dass auf permanente Wartung und Optimierung gesetzt wird. Gerade zögerliche Kunden werden Abstand von neuen Technologien nehmen, wenn sie mit Fehlern und ausfallenden Funktionen konfrontiert werden. Der Ärger, wenn ein Fahrkartenautomat nicht funktioniert, ist groß. Mit einem gut funktionierenden Supportteam im Background ist es möglich, Fehler und Probleme schnell zu detektieren und eine dauerhafte Funktionalität zu gewährleisten. Das erhöht die Akzeptanz beim Nutzer deutlich.